Aktuelles


29.01.2024 und 05.02.2024 Regionalgruppentreffen der DAHTH

Vortrag: Endoprothetik an Hand und Handgelenk

Im Rahmen des Regionaltreffens der DAHTH (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie) unter der Leitung von Frau Christmann (Ergo- und Handtherapeutin aus Köln) durfte Dr. Heidemann über die Endoprothetik an Hand und Handgelenk referieren.


Endlich konnten wir uns wieder live und in „Farbe“ persönlich treffen. In der Atmosphäre eines Arbeitsessens wurde viel diskutiert und Lösungsansätze, auch für die so wichtige Nachbehandlung, erarbeitet.




Eine Woche später gab es das Ganze nochmals als reine Online Veranstaltung. Das via WebEx organisierte Treffen war auch bestens besucht und hat viel Spaß gemacht.   


Vielen Dank für das große Interesse!



24.11.2023 „Zeigt her Eure Füße“ in Hürth!

Am 24. November 2023 war es wieder Zeit für die Aktion „Zeigt her Eure Füße“!  

Wie bereits im vergangenen Jahr haben wir uns an der bundesweit stattfindenden Aktion Orthofit des BVOU zur Fußgesundheit von Kindern beteiligt. Ziel der alljährlich stattfindenden Aktion ist es, ein Bewusstsein für die orthopädische Gesundheit von Grundschulkindern zu fördern. Im letzten Jahr hatten wir alle so viel Spaß, dass die Wendelinusgrundschule in Berrenrath schon lange im Vorfeld ihr Interesse an einer Wiederholung für die neue erste Klasse angemeldet hat. Dieses Mal war also die Pandaklasse an der Reihe, die von der Klassenlehrerin Frau Hochbaum sehr gut auf die Aktion vorbereitet worden war. Das gemeinsame Lied und den Tanz zur Begrüßung hatte die Musiklehrerin Frau Arns vorher mit den Kindern perfekt einstudiert.


Danach ging es an den Fußparcours. Unterstützt von der Physiotherapeutin Roswitha Grell absolvierten die Kinder insgesamt 10 verschiedene Stationen, an denen verschiedene Aufgaben mit den Füßen zu bewältigen waren. Die Kinder haben unter anderem Zeitungen zerrissen, Bauklotze sortiert, ein gemeinsames Bild gemalt (ja, auch das mit den Füßen), balanciert, Säckchen geworfen, einen Fühlparcours durchlaufen und sogar Seile mit den Füßen geknotet. Gar nicht so einfach! Schließlich erhielt jedes Kind eine Mappe mit Informationsmaterial für die Eltern sowie eine Urkunde mit seinem Fußabdruck, der dieses Mal von Orthopädieschuhmacher Markus Zaremba angefertigt wurde.



Die Kinder, aber auch die Erwachsenen hatten sichtlich viel Spaß! Zum Dank hatte die Klasse eine nette süße Überraschung für jeden von uns. Und noch am selben Tag erreichte uns ein tolles Bild von Leni, der offensichtlich der Fühlparcours besonders gefallen hatte!




15.12.  Weihnachtsfeier

"Rheinfahrt ohne Fahrt. So war es eigentlich nicht geplant."

Mit dem Nahverkehr in kleinen Gruppen angereist traf man sich auf dem "kleinen" Roncalliplatz am Domkloster. Unter der großen Weihnachtspyramide wurde der erste Glühwein getrunken. Gemütlich schlendernd ging es zur Anlegestelle der KD weiter!

Ein festliches Dinner auf dem Schiff geniessen, langsam dahinplätschernd auf dem Rhein flußauf flußab mit Blick auf die weihnachtlich beleuchteten Anrheiner. Nix wars. Aufgrund des Rheinhochwassers konnten die Rheinschiffe leider nicht ablegen.

DIe RheinErnergie ist das größe Schiff der KD-Flotte. Allein die Grundmaße mit einer Länge von 90,3 m bei einer Breite von 19,3 m und insgesamt 3 Decks plus großzügigem, ca. 1.200 qm großem Freideck lassen erahnen, wie viel Spielraum sich im Inneren des Katamarans bietet. Mittelpunkt ist eine zentral gelegene, ca. 40 qm große Bühne. Das Schiff verfügt über großzügige Platzkapazitäten und ist ideal geeignet für Veranstaltungen aller Art von 450 bis 1.650 Gästen.

Trotz dieser riesigen Veranstaltung haben wir uns mit unserem kleinem Team sehr wohl gefühlt. Die Mitarbeiter des Service waren sehr freundlich, gut gelaunt und äußerst aufmerksam.



Die Vorspeisenteller (Antipasti) wurden am Tisch reserviert. Die Haupt- und Nachspeise gab es als Büffet. Die Beführchtung, es gäbe aufgrund der "Großveranstaltung" Essen in Kantinenqualität, hat sich erfreulicherweise nicht bestätigt. Das Essen war klasse und reichlich.

Im Anschluß gab es Livemusik. EIn Tio spielte und sang mit Popmusik zum Tanz. Tische und Stühle wurden zur Seite geräumt und so die Tanzfläche vergrößert. Da war was los!



Auch wenn wir uns eine Fahrt auf dem Rhein gewünsch hatten, so hatten wir auch so mehr als reichlich Spaß! Zusätzlich, und auch das nicht zu verachten, hatten wir den ganzen Abend einen Logenplatz mit Blick auf Altstadt und DOM!

Es war wieder ein sehr erfolgreiches Jahr mit vielen positiven Patientenrückmeldungen. Dieses ist nur in einem intakten tollem Team möglich. Vielen vielen herzlichen Dank an das gesamte Team.



29.09.  "Sammlung der Anatomie Köln"

Nach vorheriger Anmeldung bei Frau Zachari durfte das Praxisteam die Anatomische Sammlung im Zentrum Anatomie der Universität zu Köln besichtigen.
Diese Lehrsammlung anatomischer Makropräparate dient als Anschauungsmaterial insbesondere für Studierende der Medizin, aber auch für andere interessierte medizinisch Tätige.
Durch die überaus anschauliche Darstellung der Anatomie an den mühevoll bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Präparaten konnten wir alle einen noch besseren Blick auf die Zusammenhänge des Menschlichen Körpers erfahren.
Wir danken dem Institut für Anatomie für diese Möglichkeit!



11.08.2023  "Rhein-Rafting"

 

Direkt am 11. August wurde der großzügige Geschenk-Gutschein eingelöst!

Rafting kommt natürlich aus dem Englischen (raft = Floß). Bei dieser Wassersportart wird mit einem Schlauchboot (Raft) von 4-16 Personen ein Fluss befahren. Bekannt durch die Medien natürlich eher auf "wilden" Flüssen geht es etwas geruhsamer auch auf dem Rhein. So auch bei uns.

In Sürth wurde das Floß zu Wasser gelassen, und dann ging es nach der obligaten Sicherheits-Einweisung direkt los. Erfreulicherweise flußabwärts und nicht bis Rotterdam!

Dass wir es im Rheinland und direkt am Rhein schön haben, wussten wir alle. Doch der besondere Blick vom langsam auf dem Rhein fahrenden Boot ergab, gerade bei herrlichstem Wetter, eine einzigartige Aussicht. Wir haben es wirklich schön hier! Und gemeinsam mit diesem Team macht es besonders Spaß.

Mit mehr oder weniger gleichmäßigen und gleichzeitigen Ruderschlägen ging es von Sürth zunächst auf linken Rheinseite in Richtung Richtung Rodenkirchen. Es ist gefährlich, sehr gefährlich !, im Rhein zu schwimmen. Mit einem Guide allerdings kann man einige wenige Stellen finden, wo das Schwimmen/Baden geht und ungefährlich ist! Das ließ man sich nicht zweimal sagen!

Na ja, dann ging es eben naß weiter. Die Wechselsachen waren leider am Zielort! Aber es war sonnig und herrlich warm! Und so ging es weiter über Weis nach Rodenkirchen. Der Wechsel der Rheinseite erfolgte mit schnellen und kräftigen Ruderschlägen. Und dann hatten wir uns eine Pause verdient.

Auf einer kleinen Insel/Sandbank mit Blick auf den Dom wurde eine kurze Pause und Foto-Stop eingelegt. Es gab Kekse und Saft! Wie Lecker! Dann ging es aber auch gleich weiter und zwar mitten durch die Stadt!

Mit reiner Muskelkraft und ehrlicherweise auch reichlich Unterstützung durch die Strömung glitten wir förmlich durch das Kölner Zentrum. Wir hatten eine Spitzenaussicht auf die großen Sehenswürdigkeiten und das alles ohne Gedränge. Rheinuferpromenade, „Siebengebirge“, Schokoladenmuseum, Altstadtpromenade, Deutzer Brücke, Museum Ludwig und natürlich der Dom. Domblick mit Sitzblatt in der ersten Reihe. Unglaublich.

Angelandet wurde dann weiter flußabwärts und südlich der Rheinterassen und des Rheinparks. Angefüllt mit den vielen schönen Eindrücken, durstig und auch glücklich, angekommen zu sein, ging es dann zu einem leckeren Ausklang in den Deutzer Bahnhof.

Es war ein ganz besonderer Tag! Vielen Dank für eine neue und sehr schöne Erinnerung!









20.05.2023 "Happy Birthday"



Am 20.05. wurde groß gefeiert. Ein runder Geburtstag. Nur soviel sei verraten: es war nicht der Zwanzigste!

Neben Familie, Schul- und Studienfreunden, Nachbarn, Freunden und Kollegen ist das ganze Team gekommen. Welch ein Kompliment!




Im Epizentrum der Efferener Kneipenszene wurde schwer gefeiert. Leckeres Essen, reichlich Getränke und tolle Party-Musik! Wir hatten Spaß satt! Und es gab auch noch Geschenke...


 

Eine Rafting Tour auf dem Rhein mit dem ganzen Team!

Das wird sicher Spitze!

Danke an das ganze Team!




21.11.2022 "Zeigt her Eure Füße"

 

Am 21. November haben wir unseren Arbeitsplatz für einen Vormittag in die Wendelinusgrundschule Hürth-Berrenrath verlagert.

Im Rahmen der bundesweit stattfindenden Aktionswoche „Zeigt her eure Füße“ des Bundesverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgie haben wir mit den Kindern der ersten Klasse zahlreiche Spiele veranstaltet.

Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministers und hat zum Ziel, die Fußgesundheit von Kindern zu fördern.

Nach einer kurzen Einführung, in der die Kinder ihr Wissen präsentieren konnten und einem gemeinsamen Tanz ging es daran, in einem Parcours zehn verschiedene Aufgaben mit den Füßen zu bewältigen. Es wurden unter anderem Seile geknotet, Bauklötze sortiert, Sandsäckchen geworfen, Stangen balanciert, Tücher gefaltet und mit den Füßen gemalt. Im Fühlparcours wurden verschiedene Untergründe erfühlt, auf dem Wankyboard das Gleichgewicht getestet.

Tatkräftig unterstützt wurden wir dabei von der Physiologie-Praxis Roswitha Grell.

Abschließend erhielten alle Kinder einen Blauabdruck ihrer Füße durch die Orthopädietechnik Cordewener auf einer Urkunde und eine Informationsmappe des BGOU für die Eltern.


Die Kinder und wir alle hatten sehr viel Spaß – auch dank der hervorragenden Vorbereitung durch die Schule. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist bereits jetzt beschlossen!





06.10. bis 08.10. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie



Im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie wurde ein Vortrag im Rahmen eines Lunchworkshop gehalten.

Der Einsatz des Autologen Conditionierten Plasmas (ACP) wurde anhand der Indikationen bei Erkrakungen der oberen Extremität besprochen.




Es wurde über eigene Erfahrungen berichtet und über die anderer diskutiert.

Die aktuelle Literatur wurde besprochen und ein Behandlungskonzept vorgestellt



16. bis 18.09. Betriebsausflug

Um unser Team weiter zu stärken, den Zusammenhalt zu festigen und natürlich auch als Dankeschön an das gesamte Team für die gute gemeinsame Arbeit sind wir dieses Jahr nach Ostwestfalen gefahren.

Die erste Station war die nördlichste Stadt in Nordrheinwestfahlen: Rahden. Aber nicht meine Geburtsstadt war das eingendliche Ziel des Ausflugs. Hier wurde nur übernachtet. Ziel war der gebürtige Neuseeländer Rob Reinkemeyer mit Kakato.

Rob stammt aus einem Garten. Aus Neuseeland, der grünen Insel. Dort wächst alles – Tomaten, Avocados, Kiwis, Orangen, Mandarinen, Beeren und Baumfrüchte,  Süßkartoffeln – einfach alles!

Ob in Neuseeland alle Menschen so leidenschaftlich gut gelaunt und positiv sind? Robs positive Ausstrahlung ist ein Geschenk. Seine Offenheit und Fröhlichkeit ist erfrischend, seine Kreativität und Leidenschaft sind mitreißend.

Bankkaufmann sollte er werden, damals, in Neuseeland. Nach einem Jahr hatte er genug davon, schlug sich als Küchenhelfer durch und fand dabei seine Berufung. Er wählte die klassische Küchenlaufbahn, zunächst in Sydney, dann aber, von Heimweh getrieben, zurück in Neuseeland, wo er nach einer Zwischenstation bei einem charismatischen Sternekoch schließlich Souschef in der Puka Park Lodge wurde.



Dort traf er seine große Liebe, Dorothee Reinkemeyer, Unternehmerin eines Erden- und Substratwerkes: " Die Torffrau" in Essern, bei Diepenau. So kam er in Deutschlands Norden.

Kakato ist Maorisch und bedeutet: köstlich. Es ist das Motto der Koch-, Grill- und BBQ-Schule von Rob Reinkemeyer. Hier konnten wir Backen, Kochen und Grillen unter der perfekten Anleitung. Mit viel Spaß und in der perfekten Umgebung wurden 4 Gänge zubereitet und anschließend in einem stilvollem Ambiente genüßlich verzehrt.

 


Als Verdauungsspaziergang durften wir die "Torffabrik" von Robs Frau Doro besichtigen und anschießend allesamt zwei Runden auf einer echten alten Torfbahn über das ganze Gelände fahren.


Nach einem anstrengenden Tag und einer erhohlsamen Nacht ging es am nachsten Tag weiter über Land und durch viel "Gegend" nach Detmold. Dort ging es in den Teutoburger Wald und zum Hermansdenkmal. Über viele Stufen erklommen wir eine Aussichtsplattform mit einem herrlichen Ausblick über das gesammte Lipperland.


Im Anschluss ging es noch einmal hoch hinaus. Diesmal jedoch mussten wir uns etwas mehr anstrengen.


Mitten im Teutoburgerwald gab es einen weiteren Wald. Der Detmolder Kletterwald liegt direkt unterhalb des Hermannsdenkmals. Die Befürchtungen ob des drohenden Schlechtwetters hatten sich nicht bestätigt, sodass wir nach einer Sicherheitseinweisung direkt losklettern konnten.



Zunächst konnten wir uns mit Helm und Sichereitgurt auf einem sehr flachen Übungsparcour an das Handling mit den Sicherheitsleinen herantasten. Schritt für Schritt und Parcour für Parcour haben wir uns dann in die Höhe gearbeitet. Hier zahlte sich echte Teamarbeit aus. Auch unsere neue Mitarbeiterin kämpfte sich trotz Höhenangst mit durch die zu bewältigenden Höhenaufgaben.


Der letzte und höchste Parcour wurde nur von zwei Mutigen bestritten. Ich habe mich bescheiden zurückgehalten. Das Alter scheint doch, zumindest teiweise, "weise" zu machen ;-) !

Das war wirklich eine tolle gemeinsame Erfahrung. Mit der ganzen Praxis hoch hinaus!


Jetzt ging es weiter zum Hirschsprung. Unser Hotel im Grünen, vor den Toren von Deldmold.

Am Abend folgte ein Spaziergang durch das wunderschöne Detmold und das gemeinsame Abendessen in Strates Brauhaus. Nicht nur in Köln gibt es Brauhäuser! Aber in Detmold wird eher Pils und Kellerbier gebraut. Bei einer kleinen Verköstigung war für jeden was dabei.

Das Essen war lecker und reichhaltig, die Stimmung ausgelassen! So konnten wir uns prima für den anstrengenden Tag entschädigen. Den Ausklang bildete ein Absacker in einer angesagten Bar.

Nach einem guten Frühstück ging es dann wieder zurück. Jetzt hatte uns das schlechte Wetter doch eingeholt. In strömendem Regen ging es nach Hürth.


Mein Dank gilt den Mitarbeitern für Ihre Teilnahme, aber mehr noch für Ihre hervorragende Mitarbeit in der täglichen Praxis!

Es war ein toller Ausflug! Wir sind ein tolles Team!



01.08.2022 Verstärkung

Nachdem uns zum Februar leider eine Mitarbeiterin verlassen hat, haben wir nun endlich adäquaten Ersatz gefunden. Zum 01.08. verstärkt Frau Angela Feck unser Team. Wir freuen uns und sagen herzlich willkommen!

 



31.01.2022 Vortrag

Noch einmal für die DAHTH eine Vortragsveranstaltung. Leider erneut "nur" online. Aber eine sehr erfreulich große Resonanz mit über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Das hat viel Spaß gemacht!





10.12.2021 Weihnachtsfeier


Geimpft, geboostert und getestet haben wir uns dieses Jahr selbst bekocht.

Mit viel Spaß und Arbeitseinsatz haben wir uns im Viani in der Sülzburgstraße ein köstliches Drei-Gänge-Menü gekocht.

Es war ein sehr erfolgreiches Jahr mit vielen positiven Patientenrückmeldungen. Dieses ist nur in einem intakten tollem Team möglich. Vielen vielen herzlichen Dank an das gesamte Team.







26.10.2021  Der 2. Facharzt!

Wir sagen herzlichen Glückwunsch.

Fr. Dr. Hagen hat nach schon lange bestehenden Voraussetzungen nun auch die Prüfung für Ihren 2. Facharzt abgelegt.

Neben der Ärztin für Chirurgie ist sie nun auch offiziell Ärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie!



30.09.2021  Fortbildungstag in der Praxis

In regelmäßigen 3 monatigen Abständen führen wir interne Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen durch.

Das aktuelle Thema  war die Auffrischung der Kenntnisse bei der Gipsversorgung.

Unterstützt von einem echten Gips"profi" (Herr von Rüht) wurden viele unterschiedlichste Gipsvarianten und deren Indikationen noch einmal vorgestellt und mit vielen nützlichen Handgriffen ergänzt und dann natürlich auch selbstständig eingeübt. Die Probanden fanden sich im eigenen Team. Erfreulicherweise waren keine wirklichen Verletzungen vorhanden.

Die 3 Stunden vergingen wie im Flug!  Danke an Herrn von Rüth und auch an das Team!

Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann direkt weiter.


Grundlagen und Einstelltechniken beim Röntgen!                                                                                               Befürchtet wurde eine trockene Fortbildung mit viel Therorie. Geboten wurde viel praktisches Wissen und reichlich angewandte "Röntgenarbeit"!


Auch hier wurden unsere Wünsche komplett umgesetzt und viele nützliche Tips und Tricks gegeben. Wir haben viel gelernt und unsere Arbeit wird sich sicher vereinfachen.

Vielen Dank an Herrn Falkenberg und auch an das aufmerksame Team




September 2021

Hin und wieder erfolgt die "Bezahlung" auch in Naturalien






13.09.2021  Vortrag

Im Rahmen des Regionaltreffens der DAHTH (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie) unter der Leitung von Frau Christmann (Ergo- und Handtherapeutin aus Köln) durfte Dr. Heidemann über die Symptome, die Diagnostik und die Therapie der Nervendruckerkrankungen and der oberen Extremität berichten. Das via Zoom organiesierte Treffen war bestens besucht und hat viel Spaß gemacht. Danke für das Interesse!


01.08.2021

Mit viel Freude können wir 2 neue Mitarbeiterinnen in unserem Team begrüßen!

Frau Jasmin Roevenich aus Brühl wird für Frau Sandra Marten einspringen, die uns leider zum 01.09. verläßt. Frau Marten wünschen wir alles Gute. Bei Frau Roevenich sind wir sicher, daß sie unser Team bereichern wird. 

Des Weiteren beginnt am 01.08.2021 Melina Dreymüller Ihre Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA). Es gibt viel zu lernen und wir hoffen, daß wir Melina auch den Spaß an der Arbeit vermitteln können.

Auch wenn der Chef immer älter wird, so wird zumindest das Team immer jünger 😉!


01.03.2021

Online Vortrag "Nervenkompressionen an der Hand"






07.12.2020  Erfolgreiche Rezertifizierung

Nach der erfolgreichen Einführung eines Qualität-Management-System mit Zertifizierung im September 2017 haben wir heute nach externem Audit unsere Rezertifizierung erhalten! Klasse! Läuft! 




24.08.2020  Praxisumbau

Der Praxisumbau/-umgestaltung beginnt.

Die unglückliche Situation mit der gemeinsamen Anmeldung für unsere Praxis und die neue Orthopädische Praxis von Dr. Merkle ist beendet. Die Praxen werden getrennt.

Während Dr. Merkle mit seiner Praxis in das Souterrain in die neu gestalteten Räume der ehemaligen Bäckerei zieht, bleiben wir im 3. Stock. Da wir wichtige Funktionsräume verlieren, bekommen wir diese an der anderen Seite der Praxis etwas großzügiger hinzu. Das wird bestimmt toll, auch wenn es zwischenzeitlich furchtbar aussah. Wir freuen uns!



30.06.2020  Notfalltraining

In regelmäßigen 3 monatigen Abständen führen wir interne Weiterbildungs- und Schulungsmaßnahmen durch. Das aktuelle Thema  war die Auffrischung der Kenntnisse bei der Versorgung von Notfällen in der Arztpraxis. Sowohl der theoretische Background wie die praktischen Handgriffe wurden wiederholt und angewandt.




Ob Kreislaufkollaps, allergische Reaktion und allergischer Schock bis hin zum Kreislaufversagen wurden alle theoretisch vorkommenden Notfälle durchgespielt und "behandelt". An einer lebensgroßen Puppe wurden dann auch die Handgriffe bei der Wiederbelebung, einschließlich des Einsatzes unseres Automatischen Defibrillators wiederholt.


Eine sehr wichtige und Dank unseres Instruktors (Herr Markus Limbach von der Firma RESQmed) auch eine sehr erfolgreiche Veranstaltung, die uns auch als Team wieder weitergebracht hat. Dank an alle.



01.05.2020  18 Monate Weiterbildung

mit Wirkung vom 01.05.2020 wurde Dr. Jörn Heidemann die Weiterbildungsbefugnis für die Zusatzweiterbildung Handchirurgie von bisher 12 auf jetzt 18 Monate verlängert! Damit wird insbesondere dem hohen OP -Aufkommen und dem breiten Spektrum der operativen Eingriffe Rechnung getragen.



11.05.2020 Gemeinsamer Appell von Laumann und der Ärzteschaft: Notwendige Praxisbesuche und Vorsorgeuntersuchungen wieder wahrnehmen

Vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens in der Corona-Pandemie hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann heute in Düsseldorf mit Vertretern der nordrhein-westfälischen Ärzte- und Zahnärzteschaft die Bevölkerung dazu aufgerufen, nicht weiter auf Besuche in Arzt- und Zahnarztpraxen zu verzichten oder diese unnötig zu verschieben. „Viele Menschen haben in den vergangenen Wochen zum Beispiel Routine- oder Vorsorgeuntersuchungen nicht wahrgenommen. Angesichts einer hohen Dynamik bei der Pandemie war dies für einen begrenzten Zeitraum auch richtig. In der jetzigen Situation müssen wir allerdings auch hier wieder mit der gebotenen Sorgfalt ein Stück weit zurück in die Normalität“, sagte Laumann.

Denn eines sei auch klar: Wer aus Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus Vorsorgeuntersuchungen nicht wahrnehme oder sogar deutliche Krankheitssymptome ignoriere, riskiere womöglich schwere gesundheitliche Schäden. Der Appell des Gesundheitsministers an die Menschen in Nordrhein-Westfalen lautet daher: „Gehen Sie wieder in die Arzt- und Zahnpraxen, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchführen zu lassen.“ Die Praxen erfüllten hohe Hygienestandards und hätten sich sehr gut auf die Patientenbesuche in Zeiten der Corona-Pandemie eingestellt.

Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Dr. med. Frank Bergmann, erklärte: „Es ist klar, dass es eine konkrete Perspektive für die Öffnung der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens geben muss. Dazu aber ist es notwendig, die eingeübten Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere Abstandsregelungen und Händehygiene, weiter einzuhalten. Als Kassenärztliche Vereinigung haben wir immer die Sicherheit sowohl der Patienten als auch unserer Ärzte und ihres Praxispersonals im Blick. Durch die aktuellen Lockerungen werden sich wieder mehr Patienten in den Praxen melden. Das ist gut so, denn die Regelversorgung etwa vieler chronisch Kranker darf nicht leiden. Unsere Praxen sind darauf vorbereitet, denn sie haben ohnehin die ambulante Regelversorgung auch in der Pandemie-Zeit aufrechterhalten. Wir werden die Praxen weiterhin durch die Verteilung von Schutzmaterial und vielfältige Informationen zum sicheren Betrieb in den Praxen unterstützen – zum Beispiel mit unserer Infoseite coronavirus.nrw.“

presse@kvno.de

 

"Prima Klima" 20.04.2020

Endlich! In der ersten Osterferienwoche wurde von der Firma Kälte- und Klimatechnik Fritsch aus Kerpen eine Klimaanlage eingebaut. Die Trockenbau- und Malerarbeiten (Firma Malermeister-Marx) waren doch aufwendiger als gedacht und mußten auf die 2. Osterferienwoche ausgedehnt werden. Der Praxisablauf war dadurch etwas holprig. Wir bedanken uns bei den Patienten für das entgegengebrachte Verständnis.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Fast alle Räume sind jetzt klimatisiert, sodaß ein hoffentlich schöner Sommer kommen kann.

Ein Dank an die Handwerker für Ihre hervorragende Arbeit, die Patienten für Ihre Geduld und meine Mitarbeiter natürlich inclusive der "Putzfeen".



Coronakrise: Beifall reicht auf Dauer nicht

Dtsch Arztebl 2020; 117(12): A-567 / B-491

Schmedt, Michael

Deutschland im Ausnahmezustand: Kurz vor Redaktionsschluss (16. März) wurde bekannt, dass der Staat seinen Bürgern auf absehbare Zeit ein Leben fast nur zu Hause verordnet. Die schnelle Ausbreitung des SARS-CoV-2 soll mit allen Mitteln eingedämmt werden. Den Weg dorthin mögen viele als viel zu langsam empfunden haben, dennoch sollte man den Empfehlungen der Experten, die Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) beraten, vertrauen und sich vor allem nicht in ständiger Kritik verlieren. Das gilt auch für die Medien. Ja, die journalistische Arbeit verlangt es, den Finger in die Wunde zu legen und Fehler aufzuzeigen. Aber ausschließlich nach Fehlern oder sogar der Sensation zu suchen, Experten immer und immer wieder nach der möglichen Anzahl an Sterbefällen zu befragen, verunsichert die Bevölkerung und sorgt für leere Regale in Geschäften. Mehr sachliche Information statt Sensation ist geboten. Nur so kann man zudem den Fake News entgegentreten, die eine Hiobsbotschaft nach der anderen in die Köpfe der Bevölkerung pflanzen.

Auch der Föderalismus macht die Informationspolitik von Ländern und Kommunen nicht einfacher. Beispiel Schulschließungen: Keine gemeinsame Erklärung, nein, eine Pressekonferenz nach der anderen kündigten zeitverzögert die Schließungen an. Dies machte es für die Eltern noch schwieriger, die Betreuung ihrer Kinder zu organisieren, zumal die Großeltern als gefährdete Bevölkerungsgruppe ausfallen. Vor allem müssen jetzt die Eltern unter den medizinischen Berufen unterstützt werden, denn ohne Kinderbetreuung fehlen sie in der ohnehin unterbesetzten Versorgung.

Die gute Nachricht ist das große Engagement aller Beteiligten, das allerdings zu wenig beachtet wird. Politik und Robert Koch-Institut informieren täglich und geben Empfehlungen. Die Vertragsärzte und der öffentliche Gesundheitsdienst versuchen, dem Ansturm von verunsicherten Patienten Herr zu werden. Die Krankenhäuser ziehen ihre Ressourcen zusammen, um intensivpflichtige Menschen zu behandeln. Pharmaindustrie und medizinische Forschung arbeiten mit Hochdruck an einem Impfstoff und medizinische Fachverlage stellen die neuesten Studien zu COVID-19 kostenfrei zur Verfügung. Man darf die derzeitige Krisensituation nicht schönreden, aber Anerkennung für die in Praxen und Krankenhäuser Handelnden muss kommuniziert werden, trägt es doch zur Beruhigung der Bevölkerung bei. Und es macht deutlich, wie wichtig gute Rahmenbedingungen für die medizinischen Berufe sind. Diese Krise kann daher auch Chance sein. Denn eine grundsätzliche Fehleranalyse muss nach der Coronakrise gemacht werden. Der öffentliche Gesundheitsdienst wird hier sicher im Fokus stehen wie auch die (personelle) Struktur in der Versorgung. Die Forderung, aus dem Beruf Ausgeschiedene zurückzuholen, gab es schon vor COVID-19. Eine Chance bietet jetzt die Digitalisierung: Die Videosprechstunde ist wie gemacht für diesen Fall. Gesellschaftlich sind Solidarität und soziale Achtsamkeit gefragt. Das bedeutet, die empfohlenen Regeln zu beachten. Alte und Kranke werden auch künftig besonderer Zuwendung bedürfen. So freut man sich über Zettel in Hausfluren und an Bäumen, auf denen junge Leute älteren Menschen Hilfe anbieten. Was die Anerkennung der Arbeit von Ärzten und Pflegekräften betrifft, haben die Spanier eine bewegende Aktion veranstaltet: Tausende dankten dem medizinischen Personal mit lautem Beifall in Fenstern und auf Balkonen. Dennoch: Auf Dauer reicht Beifall aber nicht.

Michael Schmedt
Stellv. Chefredakteur

 

04.03.2020  Arthrose an der Hand

Patinetenvortragsveranstaltung im Sana Krankenhaus Hürth











mit Frau Heike Christmann, Ergotherapeutin aus Köln

und Herr Kollegen Mütter von Nuramed aus Köln-Marsdorf


"Et Hätz schleiht em Veedel"




Am Dienstag, den 25.02. feierte die Praxis ausgelassen am Karnevalszug in Hürth-Stozheim. 




Die Stimmung wurde im Anschluß bei einer "Party" in der kleinen Festhalle der Eckkneipe zum Sieden gebracht. Ich Danke meinem Team für den schönen Tag. Straßenkarneval in der reinsten Form!

 





Skuriles: 

 "Speed"

Hat die Facharztspezialisierung Einfluss auf die Übertretung von Höchstgeschwindigkeiten? 

Forscher der Harvard Medical School in Bosten haben die Tickets für Geschwindigkeitsüber-schreitungen von 5372 Ärzten und 19639 Nichtärzten analysiert und u.a. untersucht, inwiefern sich zu schnelles Fahren hinsichtlich der Facharztspezialisierung unterscheidet. Generell waren Fachärzte im Durchschnitt mit +23 km/h über dem Limit geblitzt worden, dabei bildeten die Psychiater mit 31% die größte Gruppe der „speed demons“, es folgten die Allgemeinchirurgen, die Internisten, Notärzte und Hausärzte. Den geringsten Anteil an den zu schnellen Ärzten hatten Anästhesisten und Radiologen. Im Vergleich mit Anästhesisten wurden Kardiologen mit signifikant höherer Wahrscheinlichkeit in einem Luxusauto geblitzt, als Hausärzte, Kinderärzte und Allgemeinchirurgen.

BMJ 2019; 367 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.l6354 (Published 18 December 2019

 


13.12.2019 Phantastisch


Auch in diesem Jahr fand die Weihnachtsfeier wieder im Phantasialand Brühl statt. Diesmal in einem sehr "feinen" Rahmen. Weit über die Grenzen des Rheinlandes bekannt ist die einzigartige Dinnershow Fantissima.

Begleitet von einem hervoragendem Essen und leckeren Getränken durften wir, bei ausgezeichnetem Service, eine einzigartige Show mit hochkarätigen Artisten, Sängern und Musikern erleben. 

Wir alle würden dieses außergewöhnliche Event jederzeit weiterempfehlen.


Danke sage ich meinem Team, das diesen Abend organisiert hat.


14.11.2019 Qualitätszirkel

Unser chirurgischer Qualitätszirkel "ambulantes Operieren in Köln und Umland"  traf sich zum letzten Mal in diesem Jahr. Den wissenschaftlichen Hintergrund bildetet ein Vortrag zur Therapie des ulno-carpalen Impaktionssyndroms.



Neben dem anschließenden fachlichen Austausch und einzelnen Fallbesprechungen ging es in lebhafter Diskussion um die Notfallversorgung mit Orthesen und Bandagen in der Arztpraxis.

Es war eine gelungene Veranstaltung, die wie immer durch das gemeinsame Beisammensein und insbesondere durch den kollegialen Austausch lebte.




27.09.2019 Breakout


Anläßlich des runden Geburtstags [ genauere Informationen verbietet der Datenschutz ;-) ] zweier Mitarbeiterinnen wurde gemeinsam nicht nur aus dem Alltag ausgebrochen.


Freiwillich in Gefangenschaft begeben, mußte viel gegrübelt, um die Ecke gedacht, gerechnet und sogar Klavier gespielt werden, um durch das Lösen der vielen Rätsel in Freiheit zu gelangen.

Auf die letzten Sekunden gelang dann der Ausbruch. Geschafft!!!

Eine tolle Teamleistung


Im Anschluß wurde mit vielen leckeren Tapas, Wein und Kölsch der Ausbruch noch einmal nachbereitet. Es war ein gelungener Abend. Wir sind ein klasse Team!

Ein kleiner aber harter Kern stürzte sich dann noch bis in die frühen Morgenstunden in das Kölner Nachtleben.



21.06.2019 Kölner Brauhaustour


Geführt von Herrn Michael Dirkmann haben wir heute einen kompetenten Einblick in das Kölner Brauwesen und die Brauhäuser der Altstadt erhalten. Informativ wie unterhaltsam, fundiert und mit viel Spaß wurde uns der Weg der Gerste vom Feld ins Brauhaus, über die Gläser bis durch die Kehle nahe gebracht. 

Nicht nur Brauhäuser von außen und innen, auch andere historische Sehenswürdigkeiten haben unseren Rundgang bereichert. 

Obwohl wir alle schon vorher einmal das eine oder andere Kölsch getrunken hatten, konnte heute jeder Neues rund um das beliebte Kölner Getränk erfahren. Und geschmeckt hat es sowieso!


Zu einer "anstrengen" Fortbildung gehört auch ein Ausklang. Der hat natürlich auch bei uns nicht gefehlt. 

Es war ein rundum gelungener Tag. Einen herzlichen Dank an Herrn Michael Dirkmann für die "spitzen" Moderation und natürlich an meine Mitarbeiter für das super  Geschenk und die Gesellschaft.

 



Am Freitag ist es endlich soweit!

Das Weihnachtsgeschenk der Mitarbeiter an mich wird am Freitag eingelöst!

Eine geführte Tour durch die Kölner Altstadt





01.04.2019

Wir freuen uns Frau Sandra Marten in unserem Team begrüßen zu dürfen.

Obwohl ganz "frisch" dabei, ist Frau Marten die ideale Egänzung für unser Team. Nicht nur weil Sie die meisten Arbeitsabläufe aus der gemeinsamen Zeit in der Brühler Praxis kennt, sondern auch menschlich perfekt paßt!



28.02.2019

Leider verläßt uns Frau Engel-Jahn.




07.12.18 Weihnachtsfeier

Am Freitag, dem 07.12.2018 haben wir unter dem Motto " A Night Like This" unsere Weihnachtsfeier im Phantasieland gefeiert.      

Zunächst haben wir den Nachmittag in den unterschiedlichsten Fahrgeschäften verbracht und unsere "Physische Konstitution" auf die Probe gestellt.

                           





Doch das "highligth" war der anschließende Abend im Stock´s. Wir durften in einer klasse Location bei ausgezeichnetem Essen und Trinken mit erstklassigem Sercvice eine einzigartigen Show erleben. 

Wir alle würden dieses Event jederzeit weiterempfehlen.

Danke sage ich meinem Team, das diesen Tag organisiert hat.

 



Jährliche Aktion der DgH (Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie)

„Silvester feiern – ohne Handverletzungen“

auch in diesem Jahr wollen wir mit unserer Aktion „Silvester feiern – ohne Handverletzungen“ die Öffentlichkeit wieder auf die Gefahren des Böllerns hinweisen. Die gesundheitlichen Gefahren beim Umgang mit Raketen, Knallern und Böllern sind groß, wie wir alle aus unserer Praxis wissen.
Umso wichtiger ist es, dass wir auch dieses Jahr wieder zu einem besonnenen Umgang mit Feuerwerk aufrufen und so einen Beitrag zur Prävention von Verletzungen leisten.


Flyer!


16.11.2018

Qualitätszirkel der Brühler Hausärzte








22.10.2018

Hospitation: Ellenbogenchirurgie

Am 22.10. habe ich Dr. Boris Hollinger und PD Dr. Klaus Burghart in der Arcus Sportklinik Pforzheim besucht. Die beiden Deutschland weit anerkannten Ellenbogen-Spezialisten ließen mich bei 9 Ellenbogen Operationen über Ihre Schulter schauen. Es wurden neueste Trends und Techniken ausgetauscht und besprochen. Dank an die Beiden! Es hat sich wieder "echt" gelohnt!



01.09.2018

Kommende Ereignisse werfen Ihre Schatten voraus. 

Seit September wird unser Team durch Frau Sarah Nerger verstärkt.  

Wir vergrößern unser Mitarbeiterteam, da ab Oktober auch das Ärzteteam Verstärkung bekommt. Frau Dr. Hagen wird dann Dr. Heidemann unterstützen. Neben den bekannten Schwerpunkten wird sich Frau Dr. Hagen als "Steckenpferd" um die Fußchirurgie kümmern.


18. Juni 2018

Wir haben uns verstärkt und sind glücklich, daß Frau Susanne Engel-Jahn unser Team bereichert!


Juni 2018

Leider verläßt uns Herr Götsch zum Ende diesen Monats. Er hat eine neue berufliche Herausforderung gefunden.

Wir alle sind sehr traurig.

Wir wünschen Ihm für seine weiteren Lebensweg alles Gute.

"Niemals geht man so ganz"


1. März 2018

"Tag der Hand"

In diesem Jahr findet bundesweit erstmals der „Tag der Hand“ statt. Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) soll damit ein Bewusstseinfür die Komplexität der menschlichen Hand geschaffen und auf die oft schwerwiegenden Folgen, die Handverletzungen nach sich ziehen können, hingewiesen werden. Die Prävention von Handverletzungen steht damit sowohl für Patienten wie auch Ärzte im Fokus. In diesem Jahr findet bundesweit erstmals der „Tag der Hand“ statt. Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) soll damit ein Bewusstsein für die Komplexität der menschlichen Hand geschaffen und auf die oft schwerwiegenden Folgen, die Handverletzungen nach sich ziehen können, hingewiesen werden. Die Prävention von Handverletzungen steht damit sowohl für Patienten wie auch Ärzte im Fokus.

Die häufigsten Ursachen von Verletzungen sind Arbeitsunfälle, dicht gefolgt von Freizeit- und Sportverletzungen. Allein in der Silvesternacht werden in einem großstädtischen Krankenhaus jedes Jahr etwa 50 bis 60 schwere Verletzungen versorgt. Auch Erkrankungen der Hand, z. B. durch Arthrose oder Rheuma, sowie Fehlbildungen und Fehlstellungen sind Probleme, die Handchirurgen in ihrer Praxis behandeln.

 „Viele Patienten sind sich nicht darüber im Klaren, wie elementar die Handfunktion für die Bewältigung des Alltags, für Arbeit und Freizeit ist“

„Wir wollen den Tag der Hand dazu nutzen, um auf die Komplexität der menschlichen Hand sowie über mögliche Erkrankungen und Verletzungen hinzuweisen und über sinnvolle Präventionsmaßnahmen aufzuklären.“

Die menschliche Hand ist ein Wunderwerk: Sie besteht aus 27 Einzelknochen, zahlreichen Sehnen, Bändern, Nerven und Muskeln. Das Zusammenspiel aller Teile ist äußerst komplex, sodass kleine Verletzungen oft große Wirkungen zeigen können. Ist die Hand einmal verletzt, können Handchirurgen heute durch Operationen viel erreichen bis hin zur kompletten Rekonstruktion von Knochen, Sehnen, Nerven und Gefäßen. Dennoch bleiben fast immer Beeinträchtigungen zurück. „Umso wichtiger ist es, dass Patienten im Fall von Problemen an der Hand schnell einen Handchirurgen aufsuchen. Denn anders als der Name vermuten lässt, sind Handchirurgen nicht nur auf chirurgische Eingriffe sondern auf alle Probleme der Hand spezialisiert. Eine dreijährige Zusatzausbildung, die an eine andere Facharztausbildung wie z.B. den Facharzt für Unfallchirurgie, angeschlossen wird und zur Zusatzbezeichnung „Handchirurg“ führt, qualifiziert Handchirurgen, das so wichtige und filigrane Köperteil sowohl konservativ als auch operativ zu behandeln.

Weitere Informationen zum Thema Handverletzungen bietet auch die Website www.handexperten.com, welche im Rahmen der Patienten-Informationskampagne „Deine Hand verdient Experten“ zur Verfügung steht.



Betriebsausflug nach Nürnberg     (20. Bundeskongress für Chirurgie)

22. bis 24. Februar

Anläßlich des 20. Bundeskongress für Chirurgie in der Mittelfränkischen Metropole Nürnberg macht sich das Praxisteam auf nach Nürnberg. Neben den Weiterbildungsinhalten des Kongresses, dem Erfahrungsaustausch und der Kontaktpflege zu den Chirurgischen Kollegen aus ganz Deutschland, stand selbstverständlich die Stadt Nürnberg im Mittelpunkt unserer Kurzreise.


Mit dem Zug ging es direkt von Hürth-Kalscheuren mit einmal Umsteigen nach Nürnberg. Die günstige Lage des Hotels erlaubte uns problemlos das Erkunden der wunderschönen Stadt mit Ihren perfekt restaurierten mittelalterlichen Bauwerken und Gebäuden. 

Abends ließ man sich in urigen Lokalen mit regionalen Spezialitäten verwöhnen.



Die Nürnberger Burg zählt mit ihrer Geschichte und Architektur zu den bedeutendsten Wehranlagen Europas. 

Von ihrem Wehrturm hat man nicht nur einen tollen Überblick über die gesamte Stadt sondern auch über das schöne Umland. 

Die Pregnitz ist zwar ein deutlich kleinerer Fluß als unser "Vater Rhein", aber verleiht auch dieser Stadt eine ganz besondere Atmosphäre.


 

 Impressionen:











Wir hatten einen tollen Ausflug mit viel Spaß. Leider konnte uns Sonja Roevenich nicht begleiten. Grippe! Mist!


DGH-Handseminar im LVR-LandesMuseum in Bonn

16. und 17. Februar 2018

Arthrose und Arthritis (Rheuma) der Hand und des Handgelenks

Am 16. und 17.02. fand wie jedes Frühjahr das Handseminar der deutschen Gesellschaft für Handchirurgie in Bonn statt. Im Wechsel mit Berlin (im Herbst) ist diese Veranstaltung von ausgesprochen hohem Handchirurgischem Niveau und deswegen auch immer gut besucht. Dieses Jahr ging es um die Arthrose und die spezifischen Entzündungen (u.a. Rheuma) der Hand und des Handgelenkes. Neben Vorträgen gab es auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Fallvorstellungen (dieses Jahr konnten wir einen eigenen Fall beisteuern) und reichlich Zeit für angeregte und produktive Diskussionen.

Eine "klasse" Veranstaltung!



Empfohlener Arzt in der Region

07.02.2018

Aufnahme in die Focus -Ärzteliste "empfohlender  Arzt aus der Region" - Handchirugie!  

https://focus-arztsuche.de/ueber-uns/siegel/silber-siegel

Einen guten oder den passenden Arzt zu finden ist für Patienten von hohem Interesse. Seit fast 25 Jahren listet das Focus-Magazin gemeinsam mit dem Recherche-Institut Munich Inquire Media nach einer umfassenden Recherche Deutschlands renommierte Spezialisten für eine Reihe von Erkrankungen. Seit Januar 2017 werden auch Empfehlungen für die Arztwahl im ambulant tätigen Bereich ausgesprochen. Bei dieser Recherche kooperiert Focus - Gesundheit mit der Stiftung                        Gesundheit (Hamburg).

Die Stiftung Gesundheit ist eine gemeinnützige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie wurde 1996 errichtet und wird beständig durch die Stiftungsaufsichtsbehörde kontrolliert. Ihre Gremienmitglieder und Beiräte werden aus dem gesamten Bundesgebiet berufen. Die Recherche wird dort von einem qualifizierten Team durchgeführt, stützt sich auf objektive Kriterien und beruht auf der Arzt-Auskunft, einem Service, der Patienten seit 1997 umfassend über medizinische Versorgungsleistungen informiert. Den Ärzten, die bei der Recherche am besten abschneiden, spricht die Redaktion eine         

„FOCUS-Empfehlung“

für ihre Region aus.                     

Weihnachtsfeier

15.12.2017  "Mord au chocolat"

Beim einem köstlichen Dinnerkrimi konnten wir uns nicht nur kulinarisch verwöhnen lassen, sondern wurden auch bestens unterhalten. Auch wenn es keinem vom Team gelang den Mörder zu entlarven, hatten wir unglaublich viel Spaß.

 


Der Ausklang der Veranstaltung wurde, typisch Köln, in einem alt eingesessene Brauhaus gefeiert.

Es war ein toller Abend! Ein herzliches Dank an das Team für ein sehr erfolgreiches Jahr!


"Deine Hand verdient Experten"

07.12.2017

heute geht die Aktion „Silvester feiern – ohne Handverletzungen“ an den Start! Mit dieser Aktion wollen wir kurz vorm Jahreswechsel die Öffentlichkeit auf die gesundheitlichen Gefahren beim Umgang mit Raketen, Knallern und Böllern aufmerksam machen und publizieren entsprechende Artikel in Zeitschriften und Magazinen.

Selbstverständlich bieten wir auch die anderen Kampagnenmaterialien weiterhin an: Mit Flyern, Haftnotizblöcken, Postern und Aufklebern haben wir eine Palette attraktiver Informationsmittel zusammengestellt, die die Expertise von uns Handchirurgen hervorhebt.
Unsere Kampagnen-Website bietet Ihren Patienten außerdem fachlich fundierte und hervorragend aufbereitete Informationen über alle Handerkrankungen und -verletzungen.

 

Zur Kampagnen-Website  http://www.handexperten.com

Zu Facebook  http://www.facebook.com/handexperten

 

Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. startet Patienteninformationskampagne

München (ots) - Um auf die Relevanz einer fachkundigen Behandlung von Handproblemen hinzuweisen, startet die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) mit "Deine Hand verdient Experten" eine Kampagne zur Patienteninformation. "Viele Patienten sind nicht darüber informiert, dass es sinnvoll ist, bei allen Erkrankungen und Verletzungen der Hand einen Handchirurgen aufzusuchen - und nicht nur bei chirurgischen Eingriffen", sagt Prof. Dr. Nicola Borisch, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie e.V. und Chefärztin der Abteilung für Handchirurgie, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie am Klinikum Mittelbaden. "Weil unsere Hände so wertvoll sind, gehören sie bei Erkrankungen und Verletzungen definitiv in Expertenhände". Tatsächlich decken Handchirurgen das gesamte Spektrum der Therapien an der Hand ab, sie behandeln auch konservativ, z.B. mit Maßnahmen wie Ruhigstellen der Hand oder Injektionen, und sie beraten Patienten, in welchem Fall eine Operation überhaupt nötig ist.

Wie unentbehrlich gesunde Hände sind, spüren Patienten erst, wenn eine Hand verletzt ist, schmerzt, oder in ihrer Bewegung eingeschränkt ist. Oftmals sind bei Erkrankungen oder Verletzungen mehrere der komplexen Strukturen der Hand betroffen, und selbst kleine Wunden können bei unzureichender Behandlung erhebliche Folgen haben. Daher sollten Beschwerden und Verletzungen an der Hand möglichst immer vom Spezialisten behandelt werden. "Je höher die Expertise des behandelnden Arztes, desto wahrscheinlicher ist ein optimales Behandlungsergebnis", erläutert Prof. Jörg van Schoonhoven, Chefarzt der Klinik für Handchirurgie an der Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt und Generalsekretär der DGH. "Dies gilt für Operationen an der Hand, aber auch für die konservative Therapie." In Deutschland bietet die Zusatzbezeichnung "Handchirurg", die Chirurgen, Plastische Chirurgen, Orthopäden oder Unfallchirurgen durch eine dreijährige Zusatzausbildung erwerben können, Patienten ein hohes Maß an Kompetenz.

Zum Start der Informationskampagne stellt die DGH die Website www.handexperten.com sowie die Fanpage http://facebook.com/handexperten online. Hier erhalten Patienten Informationen zu häufigen Erkrankungen der Hand sowie deren Behandlung. Die Website unterstützt Patienten bei der Suche nach einem geeigneten Experten und bietet einen Überblick zu Veranstaltungen von Kliniken und Fachärzten.

Kontakt:

Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V., Geschäftsstelle Tel. 030 / 340603666, sekretariat@dg-h.de


Erstes Weißbuch erschienen  http://daebl.de/HZ37

(Deutsches ÄrzteBlatt | Jg 114 | Heft 44 | 3.11.2017)

Die Herausgeber der DGOU und des BVOU legen mit diesem seit langem gefor-
derten und notwendigen Weißbuch eine Bestandsaufnahme vor über die ganze
Breite der konservativen Möglichkeiten unseres schönen und großen Faches. Wir
brauchen diese Bestandsaufnahme für eine Stärkung und Weiterentwicklung der
konservativen Inhalte. Wir haben uns mit dem Verlag auf eine Open-Access-Publi-
kation geeinigt, um das Werk möglichst vielen Lesern zugänglich zu machen.

.... Der extrakorporalen Stoßwellentherapie bescheingen die Autorenbasierend auf Studien eine hohe Evidenz für die Wirksamkeit bei Pseudarthrosen, Fasciitis plantaris, Tendinosis calcarea und der chron. Epikondylitis radialis. ...




29.09.2017 Wir sind zertifiziert


Mit der Neugründung unserer Praxis sahen wir die Chance, unsere bestehenden Erfahrungen in die Perfektionierung unserer Arbeitsabläufe  einfließen zu lassen. Um diesem Unterfangen direkt den richtigen formellen Rahmen zu geben, wollten wir alles schriftlich fixieren.

Nichts lag näher, als direkt die Form eines Qualitätsmanagementsystems zu wählen.

Über den Dachverband der niedergelassenen Chirurgen in Nordrhein, Arbeitsgemeinschaft der Niedergelassenen Chirurgen (ANC) und der Genossenschaft der Niedergelassenen Chirurgen Nordrhein (GNC), wurde zu Beginn des Jahres Kontakt mit Herrn Clewing (von Clewing & Partnern) aufgenommen. Durch sein gut  strukturiertes und anwenderfreundliches Konzept wurden wir perfekt geleitet. So haben wir es jetzt, mit Brief und Siegel, schriftlich! 


31.08.2017 Gesellschaft

Jetzt sprechen 6.000 Patienten: Wir vertrauen unseren niedergelassenen Ärzten!

 

Versichertenbefragungen – Gleich zwei Erhebungen belegen, dass das Vertrauensverhältnis zu den niedergelassenen Haus- und Fachärzten sehr gut ist. Gleichzeitig spiegeln sie die Folgen des beginnenden demografischen Wandels in Deutschland wider.

„Die ambulante Versorgung in Deutschland ist gut. Die niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen leisten jeden Tag einen hervorragenden Job. Das sagen 6.000 Patienten – und das schon seit mehr als zehn Jahren“, erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), heute in Berlin.


http://www.kbv.de/html/versichertenbefragung.php


14.07.2017

Wir sind entkommen

Der Chef wurde zu seinem Geburtstag mit einem besonderen Geschenk bedacht!

- Einmal gemeinsam fliehen war das Motto -

Am 14.07. begab sich das gesamte Team in die AventureRooms Köln und freiwillig in Gefangenschaft. Für den Ausbruch mußten dann gemeinsam viele Schlösser geknackt und viele Rätsel und Aufgaben gelöst werden.

             Wir haben erfahren was wir eigentlich schon wußten:                 "Wir sind ein super Team"


Abschließend haben wir dann bei köstlichen Speißen und leckeren Weinen den Abend ausklingen lasssen.                               

Der Chef sagt Danke!

 

13.05.2017

Freund und Patient   -   Jan Köthe kommt

Der bekannte Berliner Künstler und Bildhauer hat sich zur Praxiseröffnung angesagt und

wird einige seiner zahlreichen Arbeiten zur offiziellen Praxiseinweihungsparty ausstellen.

Wir freuen uns!



10.05.2017

Regionaltreffen der DAHTH (Deutsche Gesellschaft für Handtherapie)

Vortrag über die Behandlung und Nachbehandlung von Sportverletzungen



Regelmäßig treffen sich die in der DAHTH organisierten  Physio- und Ergotherapeuten zu Weiterbildungsveranstaltungen.

Es findet ein intensiver Erfahrungsaustausch zwischen den Ärzten und den Therapeuten statt.







Am 10.05.2017 traf man sich in der Praxis von Nicola Windler, Köln.

Während und nach dem Vortrag gab es reichlich Gelegenheit zur Diskussion.

Bestehende Kontakte wurden aufgefrischt und neue Verbindungen geknüpft.

Das nächste Treffen wird Anfang Januar im nördlichen Rheinland stattfinden.



25.03.2017

12.Jahrestagung der Sektion Handchirurgie der DGU am 25.03.2017 in Düsseldorf

 Unter der Überschrift „Kontroverses in der Handchirurgie: Brauchen wir mehr Evidenz?“ geht es darum, unsere Praktiken, aber auch die unserem Tun zugrundeliegenden Vorstellungen zu hinterfragen. Vieles hat sich in der Handchirurgie bewährt, ist aber nicht durch wissenschaftliche Untersuchungen bewiesen. Oft scheinen Studien auch  gar nicht sinnvoll oder machbar. Andererseits drängen neue Verfahren immer wieder in den Vordergrund – gestützt durch innovative technische Entwicklungen oder individuelle Erfahrungen. Jedoch hält die Beweislage einer kritischen Betrachtung häufig nicht stand.


03. und 04.03.2017

24. KÖLNER UNFALLSYMPOSIUM

Das diesjährige Thema „Herausforderungen in der Unfallchirurgie und Orthopädie – was gibt es Neues in der Komplikationsbehandlung?“ soll wieder dem Erfahrungsaustausch dienen und zu kritischen Diskussionen anregen. Angestoßen durch Vorträge namenhafter Referenten und Meinungsbildner sollen Konzepte zum Management nach fehlgeschlagenen Operationen und von unfallbedingten Folgezuständen besprochen werden. Themenschwerpunkte stellen hierbei das Versagen von Osteosynthesen sowie Infektionen von Weichteilen, Knochen und Osteosynthesematerialien dar. Darüber hinaus sollen innovative Osteosyntheseverfahren vorgestellt und die Anwendung von Knochenersatzstoffen diskutiert werden.

 


03.02.2017

Der erste Durchgangsarztbericht wurde via Dale-UV (elektronische Übermittlung des Berichtes an die Berufsgenossenschaft über das sichere Netzt der Kassenärztlichen Vereinigung/KV-SafeNet) versandt.

Endlich kann auch die Behandlung der Arbeitsunfälle beginnen.


26.01.2017

Endlich: Begehung durch die Berufsgenossenschaft. Die Zulassung zur Behandlung von Arbeits- und Schulunfällen wurde erteilt. Jetzt hängt nur noch das Softwarehaus hinterher! 


10.01.2017

Der erste offizielle OP-Tag in der angegliederten Klinik.


05.01.2017

Die erste offizielle Sprechstunde hat stattgefunden. Alles hat gut geklappt. Es fehlen noch ein paar Schönheitsreparaturen und die Telefonanlage holpert noch deutlich. 


03.01.2017

Patientin Nr. 1 wird zwischen "Tür und Angel" behandelt.


28.12.16, 29.12.16 und 02.01.2017

Die Hard- und Softwerker bauen das neue Netzwerk. Die Praxissoftware wird installiert. 


13.12.2016

Die Handwerker sind da! Der Umbau der bisherigen Praxis beginnt. 

Um die Praxis den Bedürfnissen eines Unfallchirurgen mit D-Arztzlassung anzupassen, sind wesentliche Umbauten erforderlich.


24.11.2016

Der Zulassungsausschuß der KVNO tagt!

Dem Antrag von Dr. Jörn Heidemann auf Verlegung des Kassenarztsitzes von Brühl nach Hürth wird stattgegeben!

Ab dem 02.01.2017 wird die bisherige Hürther Zweigpraxis zur eigenständigen Praxis!



02.11.2016  15:00Uhr  

ANC (Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener Chirurgen) 

Mitgliederversammlung im SwissHotel Düsseldorf/Neuss

 

Praxisklinik mit ambulantem OP-Zentrum